[Monatsrückblick] Februar 2016

Sooo der Februar! Neben den ganzen Feiern zwecks Fasching und Geburtstagen habe ich doch noch ein paar Bücher geschafft zu lesen. Weil ich mir für die Fastenzeit ein Bestellverbot jeglicher Art erteilt habe, gibt es diesen Monat (glücklicherweise) auch nur sehr wenig neu gekaufte Bücher. Da bin ich jetzt schon stolz, wie ich es durchziehe und bin gespannt, ob der März weiterhin so gut läuft :)
Aber jetzt zu den Details!

Gelesene Bücher: 7


Gekaufte Bücher: 2

  • Jasmine Warga: My Heart and Other Black Holes
  • M.R. Carey: The Girl With All The Gifts

Lesestatistik (gesamt 2016)

Bücher: 17/75 (22,7%)
Seiten: 6.394/30.000 (21,3%)


Im Durchschnitt gelesen (Februar 2016)

Bücher: 0,24 pro Tag
Seiten: 93,24 pro Tag


Lieblingsbuch des Monats


Im Februar ist es mir wieder schwer gefallen, das Lieblingsbuch zu küren, weil sowohl Der Club der Traumtänzer, als auch My Heart and Other Black Holes wirklich richtig gut waren und auch die Bewertung nur minimal unterschiedlich ausgefallen ist.
Letztendlich entscheide ich mich für den Club der Traumtänzer von Andreas Izquierdo, weil die Geschichte mich so tief berührt hat und mir ganz sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Das ist jetzt schon das zweite Buch von Herrn Izquierdo, das ich einfach mega fand. Ich glaube, da habe ich einen neuen Lieblingsautor entdeckt! Rezension findet ihr hier.


Flop des Monats


Leider hatte dieser Monat neben den zwei wirklich Guten Büchern auch zwei für mich richtig schlechte Bücher zu bieten. Beide sind bei anderen Lesern wirklich beliebt und haben unglaublich gute Rezensionen auf Goodreads und überall sonst: Fangirl von Rainbow Rowell und Obsidian von
Jennifer L. Armentrout.
Fangirl fand ich größtenteils sehr anstrengend zu lesen, weil Cath unglaublich langweilig und manchmal auch einfach seltsam war. Die Liebesgeschichte und besonders die vorhergehenden Missverständnisse waren so vorhersehbar, dass es mir keinen Spaß mehr gemacht hat, die Geschichte dazu zu lesen. Daher gab es nur einen von 5 Bäumchen (Rezi).

Bei Obsidian hat mich größtenteils die Hauptfigur Daemon gestört, den ich wirklich gar nicht mochte, weil er nicht nur machomäßig frech war, sondern wirklich gemein, unfreundlich und ein Arsch. Zudem gingen mir die gravierenden Ähnlichkeiten mit Twilight echt auf die Nerven und ich konnte mich nicht mehr auf die individuellen Themen des Buchs einlassen, weil ich dadurch schon so voreingenommen war. Rezension gibt es hier.


Bewertungen im Februar




2 Kommentare:

  1. Hi Tamara,

    auweia, jetzt bin ich besorgt: ich wollte erst neulich die Lux-Reihe beginnen, aber wenn einer der Hauptfiguren so übel sein soll, zögere ich doch. Ich weißt nicht, warum viele diese Bad Boys lieben, aber ich persönlich kann solche Typen in Büchern nie leiden. Und wenn es wirklich Twiight so arg ähnelt, wie in deiner Rezension geschrieben ... Kurz gesagt: Twilight kenne ich nur als Film und das einzige, was mir während der Reihe gefiel, war eigentlich nur Taylor Lautner ;))

    Mein Leserückblick
    LG Julia

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    1. Also ich hatte mich wirklich total auf die Reihe gefreut, weil sie so gute Bewertungen hatte, aber wie gesagt... Daemon - das ging gar nicht.
      Es gibt aber auch genügend Leute, denen es gefällt, ich weiß nicht, was ich dir raten soll :( Ich würde es aber eher nicht empfehlen.
      LG Tamara

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