Aber nun zu den guten Neuigkeiten: Zum Geburtstag im Mai habe ich eine Himbeerpflanze bekommen, die ich nun ernten kann! Es gab bestimmt schon 10 Früchte, die ich mit Freuden verschlungen habe :-) Zudem ist es keine normale Himbeere, sondern eine goldene.
Jetzt zu den Neuigkeiten in Sachen Bücher. Zunächst einmal das Folgende: Bei amazon Prime gibt es ja viele schöne Filme, die man sich ohne zusätzliche Kosten ansehen kann und da bin ich gestern Abend auf Hüter der Erinnerung gestoßen. Meiner Meinung nach ein toller Film. Dazu muss ich sagen, dass ich das Buch bisher nicht gelesen, es aber im Anschluss an den Film direkt bestellt habe.
Kennt ihr den Film oder das Buch?
Jetzt zur Statistik für den Monat Juli:
Gelesene Bücher: 6
- Sandra Regnier: Die dunkle Prophezeihung des Pan (4 von 5 Bäumchen)
- Sandra Regnier: Die verborgenen Insignien des Pan (3 von 5 Bäumchen)
--> Sammelrezension der ganzen Reihe findet ihr hier
- Monika Feth: Der Sommerfänger (4 von 5 Bäumchen)
- Rainer M. Schröder: Liberty 9 - Todeszone (2 von 5 Bäumchen)
- James Dashner: Die Auserwählten - Im Labyrinth (4 von 5 Bäumchen)
- James Dashner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (2 von 5 Bäumchen)
Gekaufte Bücher: 3
- Julia Adrian: Die Dreizehnte Fee
- Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Cursed Child
- Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung
Lesestatistik (gesamt 2016)
Bücher: 50/75 (66,6%)
Seiten: 19744/30.000 (65,8%)
Im Durchschnitt gelesen (Juli 2016)
Bücher: 0,19 pro Tag
Seiten: 87,09 pro Tag
Lieblingsbuch des Monats
Die letzten fand ich sich in der Handlung zu ähnlich, als dass ich sie nicht miteinander verglichen hätte und wurde ein wenig enttäuscht. Beim Sommerfänger ist die gewohnte Spannung wieder voll da und auch Jette war mir - trotz ihres ziemlich pubertären Gehabes mit Luke - wieder sympathischer.
Hier kann ich ohne schlechtes Gewissen mal wieder eine Leseempfehlung für Monika Feth aussprechen.
Flop des Monats
Ohje, der Flop des Monats... Bücher gibt es diesen Monat genug, aus denen ich wählen könnte, aber ehrlich gesagt will ich es nicht.
Der Juli zeigt deutlich: Ausschließlich Fortsetzungen einer Reihe haben mich dieses Mal so enttäuscht, dass ich kurz vorm Abbruch des Lesens stand. Und das finde ich sehr traurig.
Um mal das zweite Desaster als Beispiel zu nennen: R.M. Schröder's Die Todeszone.
In diesem zweiten Band unterscheiden sich sowohl Schreibstil als auch Charaktereigenschaften so grundlegend vom ersten Teil, dass es eigentlich eine ganz andere Geschichte sein könnte. Auch die Welt, über die erzählt wird ist eine ganz andere. In diesem Fall passen beide Teile des Zweiteilers so gut zusammen wie Schokolade und saure Gurken. Mir stellen sich da einige Fragen, die ich gerne mal mit den Autoren von Fortsetzungen besprechen würde: War der zweite Teil bereits Bestandteil des Vertrags zum ersten Band und musste unbedingt geschrieben werden? Gab es zwar genug Stoff für ein komplett neues Buch, aber er hatte keine Lust sich neue Charaktere auszudenken? Ist er von diesem Buch tatsächlich selbst überzeugt und hat das Gefühl gute Arbeit geleistet zu haben?
Ich bin überzeugt, dass Autor zu sein kein einfacher Job ist. Meiner Ansicht nach haben die Herren und Damen aber auch mehrere Aufträge zu erfüllen und dazu sollte an einer der ersten Stellen stehen, seine Bestands-Fans nicht zu enttäuschen. Ja - man kann es nie allen Recht machen, aber die Menschen, die den ersten Teil gemocht haben freuen sich auch bestimmt über einen zweiten Teil, der zumindest schreibstiltechnisch dem ersten treu bleibt und auch was Gewalt, Tod usw. angeht auf einem ähnlichen Level bleibt.
Fast alle diese Dinge kann ich auch auf den zweiten Teil von Maze Runner übertragen. Mit dem ersten Teil konnte James Dashner mich echt überzeugen und ich hätte die Reihe sehr gerne beendet. Nach dem zweiten Teil kann ich mich nur noch fragen, was denn jetzt passiert ist und wieso denn plötzlich alle nicht mehr wissen wer sie sind und was sie ausmacht.
Bitte entschuldigt, dass diese Abschweifung so umfangreich war und dass ich etwas vom Thema abgekommen bin. Der Juli hat mir nur ganz klar vor Augen geführt, dass manchmal Einzelbände die bessere Alternative sind. Das sollten sich gegebenenfalls auch die Autoren mal überlegen.
Der Juli zeigt deutlich: Ausschließlich Fortsetzungen einer Reihe haben mich dieses Mal so enttäuscht, dass ich kurz vorm Abbruch des Lesens stand. Und das finde ich sehr traurig.
Um mal das zweite Desaster als Beispiel zu nennen: R.M. Schröder's Die Todeszone.
In diesem zweiten Band unterscheiden sich sowohl Schreibstil als auch Charaktereigenschaften so grundlegend vom ersten Teil, dass es eigentlich eine ganz andere Geschichte sein könnte. Auch die Welt, über die erzählt wird ist eine ganz andere. In diesem Fall passen beide Teile des Zweiteilers so gut zusammen wie Schokolade und saure Gurken. Mir stellen sich da einige Fragen, die ich gerne mal mit den Autoren von Fortsetzungen besprechen würde: War der zweite Teil bereits Bestandteil des Vertrags zum ersten Band und musste unbedingt geschrieben werden? Gab es zwar genug Stoff für ein komplett neues Buch, aber er hatte keine Lust sich neue Charaktere auszudenken? Ist er von diesem Buch tatsächlich selbst überzeugt und hat das Gefühl gute Arbeit geleistet zu haben?
Ich bin überzeugt, dass Autor zu sein kein einfacher Job ist. Meiner Ansicht nach haben die Herren und Damen aber auch mehrere Aufträge zu erfüllen und dazu sollte an einer der ersten Stellen stehen, seine Bestands-Fans nicht zu enttäuschen. Ja - man kann es nie allen Recht machen, aber die Menschen, die den ersten Teil gemocht haben freuen sich auch bestimmt über einen zweiten Teil, der zumindest schreibstiltechnisch dem ersten treu bleibt und auch was Gewalt, Tod usw. angeht auf einem ähnlichen Level bleibt.
Fast alle diese Dinge kann ich auch auf den zweiten Teil von Maze Runner übertragen. Mit dem ersten Teil konnte James Dashner mich echt überzeugen und ich hätte die Reihe sehr gerne beendet. Nach dem zweiten Teil kann ich mich nur noch fragen, was denn jetzt passiert ist und wieso denn plötzlich alle nicht mehr wissen wer sie sind und was sie ausmacht.
Bitte entschuldigt, dass diese Abschweifung so umfangreich war und dass ich etwas vom Thema abgekommen bin. Der Juli hat mir nur ganz klar vor Augen geführt, dass manchmal Einzelbände die bessere Alternative sind. Das sollten sich gegebenenfalls auch die Autoren mal überlegen.
Bewertungen im Juli
Wurdet ihr mehr von Reihen überzeugt als ich im Moment? :-)
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